Reihe: Naturheilkundliche Selbsthilfe
Bei leichteren Erkrankungen können Sie Ihrem Hund oft selbst helfen. Bei chronischen Erkrankungen ist es fast immer möglich, die Lebensqualität zu verbessern.
Noch vor wenigen Generationen war das Wissen um die Möglichkeiten der Selbstbehandlung weit verbreitet. In den letzten Jahren ist es jedoch zunehmend in Vergessenheit geraten. Gern gibt man heute Verantwortung ab – an den Tierarzt, den Tierheilpraktiker, den Tierpsychologen … Es kann jedoch sehr befriedigend sein, Kompetenzen zur Selbsthilfe zu erwerben und natürlich auch die Fähigkeit und das Bewusstsein, die Grenzen der Selbsthilfe und der Naturheilkunde zu erkennen.
Bei leichteren Erkrankungen, Beschwerden und Verletzungen ist es durchaus möglich, die eigene Gesundheit und die seiner Tiere positiv zu beeinflussen. Auch bei chronischen Erkrankungen ist fast immer eine naturheilkundliche Begleittherapie möglich, die die Lebensqualität des Tieres sehr verbessert.
Die Büchlein stellen in kompakter Form naturheilkundliche Möglichkeiten vor, die sich zur Selbsthilfe eignen. Sie sind erhältlich bei Amazon als E-Book oder als Printausgabe.
Aromatherapie für Hunde
Die Nase ist das wichtigste Sinnesorgan des Hundes. Daher ist der Hund für die mentale Aromatherapie prädestiniert. Zahlreiche ätherische Öle und Hydrolate (Pflanzenwasser) wirken u. a. beruhigend, angstlösend und/oder stimmungsaufhellend. Mit Hilfe der Aromatherapie kann die Psyche des Hundes positiv beeinflusst werden.
Schmerzen bei Hunden
Schmerzen sind quälend. Manchmal geht es nicht anders und der Hund muss starke Schmerzmittel einnehmen. Bei leichteren Schmerzen und vor allem auch bei chronischen Schmerzen ist eine naturheilkundliche Behandlung jedoch sinnvoll. Sie kann Schmerzen lindern un dmanchmal ist es sogar möglich, eine dauerhafte schulmedizinische Schmerzmedikation, mit all ihren Nebenwirkungen, zu vermeiden oder zumindest die Dosierung herabzusetzen.